Ein nachhaltiger Bewegungspark für das Appenzellerland
Der Pumptrack Urnäsch im Appenzellerland ist der Treffpunkt für Jung und Alt, für Profis und Anfänger, für die ganze Bevölkerung in der Region, welche sich gerne auf Räder bewegen. Das primäre Vereinsziel ist die Förderung der Bewegung und des sozialen Austausches zwischen verschiedenen Altersgruppen. Im Speziellen will der Verein die Fahrtechnik und die Freude an der Bewegung bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen auf ihren fahrbaren Sportgeräten fördern.

Der Track ist mit einem Asphaltbelag belegt. Die Erfahrung zeigt - Langlebigkeit, Sauberkeit, Allwettertauglichkeit, geringer Rollwiderstand, höchste Traktion sind.
Asphalt erlaubt ausserdem die meisten Kombinationsmöglichkeiten innerhalb des Tracks, was ihn über Jahre spannend und anspruchsvoll für alle Nutzer hält.
Sitzgelegenheiten runden die Anlage für Eltern, Zuschauer und Neugierige ab.
Viele gute Gründe sprechen für einen Pumptrack
01
Profitieren kann nicht nur die einheimische Bevölkerung. Auch die Tourismus-Destination Urnäsch und die Ferienregion Appenzellerland ist um eine sportliche Attraktion reicher.
Ausserdem steht den umliegenden Sportvereinen und Bike-Clubs eine attraktive Alternative für ihr Training zur Verfügung.
02
Auf einem Pumptrack fahren kann jedermann: Gross, Klein, Alt, Jung, Profi und Anfänger.
Befahren wird er von diversen Fortbewegungsmitteln, wie Fahrrad, Skateboard, Inline Skates, Mountainbike, Laufrad usw. Das Baspo (Bundesamt für Sport) hat die Einbindung des Moduls «Pumptrack fahren» in den Schulsport unterstützt.
03
Pumptracks sind einfach und sicher. Sie werden von der bfu mit Schwierigkeitsstufe «blau» (einfach) eingestuft.
Auf einem Pumptrack wirken nur so hohe Kräfte auf den Fahrer, wie er selber aufbauen kann. Die Schwierigkeit steigt mit zunehmender Geschwindigkeit, welche nur durch die richtige Technik generiert werden kann.
04
Auf spielerische Art wird die Koordination geschult und die Kondition gefördert.
Gemäss dem Bundesamt für Sport (BASPO) ist Radfahren die beliebteste Sportart der Schweiz. Es fehlt allerdings an Plätzen bei welchen Erwachsene und Kinder gezielt an ihrer Fahrtechnik bzw. ihre Fahrsicherheit trainieren können, abseits des Strassenverkehrs.